Ein Meilenstein für Dauchingen war die Errichtung des Radwegs vom Längental hin zur Gemeinde, für dessen Eröffnung jahrelanges Engagement auf Landesebene nötig gewesen war. Nachdem in 15 Jahren keine Finanzmittel vonseiten des Landes freigegeben wurden, erhielt die Gemeinde 2006 endlich die Finanzierungszusage. Letztlich war dieser Erfolg auf die Vermittlung von Karl Rombach und des Einsatzes der Staatssekretärin für Ländlichen Raum, Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU) zu verdanken. Rund 91.000 Euro wurden vom Land letztlich für diese Infrastrukturmaßnahme bereitgestellt. 2015 konnte sich Staatssekretärin Gurr-Hirsch bei einem vor-Ort-Termin selbst ein Bild des fertiggestellten Radwegs machen. Ein Schriftzug, der auf ihre Unterstützung hinweist, wurde dabei enthüllt.
Auch bei der Vermittlung von Fördergeldern der Landesregierung hat sich Rombach für Dauchingen eingesetzt. 2020 wurde für die Sanierung der Sporthalle der beantragte Zuschuss in voller Höhe von 121.000 Euro gewährt. Auch hat die Gemeinde 2018 im dritten Anlauf die Aufnahme in das Landessanierungsprogramm für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen und zur Aktivierung von Stadt- und Ortsteilzentren geschafft. 800.000 Euro wurden im Programm des Wirtschaftsministeriums für die Ortsmitte bewilligt, 2020 – noch mal weitere 800.000 € in einer Aufstockung.
Um die Nachbarschaftshilfe „Betreutes Wohnen zu Hause“, welche vom Bürgerverein Dauchingen angeboten wird weiterhin auch vor der neuen Unterstützungsangebotsverordnung als anerkannte Form laufen zu lassen, hatte Karl Rombach einen Termin mit dem Sozialminister organisiert.
„Es war mir eine Freude in den vergangenen 15 Jahren Dauchingen im Landtag von Baden-Württemberg zu vertreten und mit meinem Netzwerk in der Landespolitik weiterzuhelfen. Ich hoffe, dass der Wähler am 14. März meinem Nachfolger als CDU-Kandidat im Wahlkreis 54, Raphael Rabe, ebenso die Chance hierzu ermöglicht“, so Rombach abschließend.







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