2009 erhielt ein Pilotprojekt auf der Mülldeponie Tuningen eine Förderung des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 92.000 Euro. Mit einem neuartig gesteuerten Pressbohrverfahren konnte der an mehreren Stellen eingestürzte Sickerwassersammler im Deponieabschnitt Südgraben saniert werden. Auch bei städtebaulichen Maßnahmen wie etwa der Sanierung des Ortskerns wurde Tuningen in den vergangenen Jahren in Landesförderprogrammen großzügig bedacht. Auch flossen Mittel des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) in die Stärkung des Standorts Tuningen. So erfuhren mehrere Betriebe aus verschiedenen Branchen Unterstützung für ihre Erweiterungspläne in Sachen Entwicklung und Produktion.
2017 nahm Rombach regen Anteil an der Eröffnung des neuen Solarparks in Tuningen, dem ersten ENBW-Projekt im Schwarzwald-Baar-Kreis. Mit dem Bau des 11. Solarkraftwerkes gingen die Gemeinde und ihre Projektpartner einen weiteren Schritt Richtung Energiewende und Klimaschutz. Der Solarpark entstand auf einer Freifläche entlang der Autobahn auf einem 5,9 Hektar großen Feld und kann mit 16.500 Photovoltaikmodulen ca. 4,5 Megawatt leisten, die rein rechnerisch 1400 Haushalte mit Strom versorgen können und dadurch jährlich 3.500 Tonnen CO2 einsparen. Die Anlage ist auf 25 Jahre konzipiert. Über vier Trafostationen auf dem Gelände wird die zentrale Trafostation in der Kreuzstraße angesteuert und von dort ins das umliegende Netz gespeist.
„Es war mir eine Freude in den vergangenen 15 Jahren Tuningen im Landtag von Baden-Württemberg zu vertreten und mit meinem Netzwerk in der Landespolitik weiterzuhelfen. Ich hoffe, dass die Wähler am 14. März meinem Nachfolger als CDU-Kandidat im Wahlkreis 54, Raphael Rabe, ebenso die Chance hierzu ermöglichen“, so Rombach abschließend.







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