Die Politik müsse der Wirtschaft auf Augenhöhe begegnen und auf ihre Belange eingehen. Die Auswirkungen politischer Entscheidungen zeigten sich unmittelbar vor Ort in den Betrieben, daher sei eine zukunftsorientierte und standortfreundliche Wirtschaftspolitik ein entscheidender Faktor für den Erhalt und die Qualität von Arbeitsplätzen. „Bildung und Weiterbildung sind Grundpfeiler für die Fachkräfte von morgen. Ebenso wichtig ist die Bereitstellung von digitaler Infrastruktur, damit auch wirklich alle Produktionsstätten an das schnelle Internet angeschlossen sind. Wirtschaft und Arbeit brauchen Freiräume und nur gemeinsam mit der Wirtschaft, nicht gegen die Wirtschaft, gelingt uns die Gestaltung der Zukunft. Der größte Fehler ist nun, über Steuererhöhungen als Weg aus der Krise nachzudenken“, so Rombach abschließend.







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